Schwandorf. Ob vor Gericht, in der Kanzlei oder im Unternehmen: Zahlreiche Menschen entscheiden sich für einen Beruf im Bereich Recht. Welche Möglichkeiten es gibt und was dafür erforderlich ist, klärt der nächste abi» Chat am Mittwoch, 2. Februar. Von 16 bis 17.30 Uhr beantworten Expertinnen und Experten alle Fragen zum Thema.


Die Arbeit im Bereich Recht reizt viele junge Menschen: 119.285 Studierende der Rechtswissenschaft zählte das Statistische Bundesamt im Wintersemester 2020/21. Zehn Jahre zuvor waren es lediglich 92.577. Sie widmen sich einem lernintensiven Studium, das ihnen gerade in Prüfungsphasen einiges abverlangt. Wer tapfer bis zum Ende durchhält, wird mit guten Chancen auf dem Arbeitsmarkt belohnt.

Nicht jeder junge Mensch, der sich für Gesetze interessiert, strebt ein reines Jurastudium an. Die Hochschulen bieten auch Schnittstellen-Studiengänge an, etwa Informationsrecht, Medienrecht oder International Business Law. Wer eine Ausbildung bevorzugt, kann zum Beispiel Notarfachangestellte/r, Rechtsanwaltsfachangestellte/r oder Sozialversicherungsfachangestellte/r werden.

Welche Möglichkeiten es gibt, klärt der nächste abi» Chat am 2. Februar. Beantwortet werden dabei Fragen wie: Was muss man für das Jurastudium mitbringen? Welche Berufe können später ergriffen werden? Welche Alternativen können sinnvoll sein?

Interessierte loggen sich ein unter http://chat.abi.de und stellen ihre Fragen direkt im Chatraum. Die Teilnahme ist kostenfrei. Wer zum angegebenen Termin keine Zeit hat, kann die Antworten im Chatprotokoll nachlesen, das nach dem Chat im abi» Portal veröffentlicht wird. Mehr Infos zum Chat finden sich unter https://abi.de/interaktiv/chat.