Beeindruckende Zahlen von der Schwandorfer Fernwärme

Eine sichere, umweltfreundliche und preiswerte Energie stellt die Städtische Fernwärme in Schwandorf vor. Der Bund fördert deswegen auch die Kosten für Hausanschlüsse, die im Zuge der Erweiterung neu an das Netz angeschlossen wurden. Für 2015 konnten so Werksleiter Walter Zurek und Oberbürgermeister Andreas Feller die Förderbescheide übergeben. Der Zuschuss des Bundes beträgt dabei nach dem neuen Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz 100 Euro pro Meter Fernwärme-Hausanschlussleitung auf dem eigenen Grund.
Sieben Bescheide konnten so überreicht werden, wobei die Anzahl der neu versorgten Wohnungseinheiten ein Vielfaches beträgt. Für die förderbaren Fernwärmeleitungsbauarbeiten wurden im Jahr 2015 insgesamt 1.207.866 Euro aufgewendet, nach Abzug der erstatteten Hausanschlusskosten bleibt davon eine Nettoinvestition vom 1.128.063 Euro, abzüglich der Fördergelder von 184.550 Euro. Überraschend sind diese Zahlen nicht, wenn man bedenkt, dass es sich bei der Schwandorfer Fernwärme mit demnächst 50 km Trassenlänge und 40.000 KW Kundenanschlussleistung um die achtgrößte in Bayern handelt.

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