Besprechung über die Situation in den Sportvereinen mit Franz Brunner

Maxhütte-Haidhof. Im Rathaus trafen sich die Vereinsvorstände der Sportvereine aus dem Stadtgebiet Maxhütte-Haidhof, um zusammen mit dem Zweitem Bürgermeister, Franz Brunner, die Auswirkung der Corona-Krise für die Sportvereine zu besprechen. Die Vorstände beklagten die monetäre Situation der Vereine.


Es sind aktuell, außer den Mitgliedsbeiträgen, keine Einnahmen zu verzeichnen. Allerdings bleiben die Ausgaben fast gleich, da Versicherungsbeiträge, Steuern, Abgaben an den Bayerischen Landessportverband, Unterhalt der Sportstätten (z.B. Wasser- und Stromgebühren) etc. trotzdem bezahlt werden müssen.

Der Sportbetrieb wurde langsam wieder aufgenommen. Allerdings gibt es beim Fußball aktuell noch keine Ligaspiele, es wird lediglich trainiert.

Ein weiterer Punkt der Besprechung war die Vorstellung der neuen Beregnungsanlage für den Haupt- und Trainingsplatz des FC Maxhütte-Haidhof. Die beiden Vereine, SV Leonberg und ATSV Pirkensee-Ponholz, verfügen bereits über eine solche Anlage in ähnlicher Form. 

Bisher wurden die Fußballfelder beim FC mit beweglichen Schläuchen und Rasensprengern bewässert. Das Wasser hierzu wurde aus einem Hydranten entnommen. Nach Inbetriebnahme der Beregnungsanlage wird jetzt der Rasen durch 12 Bewässerungssprenger gegossen, welche aus einem Vorratsbehälter gespeist werden. In diesem Behälter befindet sich eine Druckerhöhungspumpe, die den Wasserdruck von normal zwei bar auf sechs bar erhöht. Somit wird eine gleichmäßige Beregnung der Sportplätze garantiert. Zweiter Bürgermeister, Franz Brunner, sowie die Vereinsvorstände freuen sich über die baldige Inbetriebnahme der Beregnungsanlage. 

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