Vor allem gelte der Leiterin Julia Heller und ihrem Team Dank für die Aufbauarbeit. Julia Heller berichtete vom pädagogischen Konzept und gab einen Einblick in die tägliche Arbeit. Der Waldkindergarten schärfe die Kinder im Bewusstsein und im Umgang mit der Natur. Ebenso gab sie den Dank an die Stadt Burglengenfeld zurück: vor allem Stadtbaumeister und Bauhof seien immer zur Stelle, wenn man sie brauche.
Dass Burglengenfeld wächst und viele junge Familien hier sesshaft werden, stelle die Stadt vor ein Luxusproblem. „Wir brauchen eigentlich noch einen Kindergarten in Burglengenfeld“, so 2. Bürgermeister Bernhard Krebs. Deshalb erwarte man auch von Bürgermeister Gesche, sich Gedanken zu machen, wie auch künftig der Bedarf an Kindergarten-Plätzen gedeckt werden kann.
Eine soziale SPD-Politik setze neben Kinder- und Familienpolitik auch auf gute Seniorenpolitik vor Ort: „Damit fördern wir den Dialog der Generationen“, sagte Hans Deml. In diesem Kontext stehe auch die Verlängerung der FSJ-Stelle im Bürgertreff. Die SPD habe sich im Stadtrat durchsetzen können und dafür gesorgt, dass diese Stelle für ein weiteres Jahr bestehen bleibt. Die Stelle koste der Stadt Burglengenfeld ca. zehntausend Euro im Jahr. Traurig sei, "dass Bürgermeister Gesche und die CSU-Fraktion aus Kostengründen im Stadtrat dagegen gestimmt" hätten.