Den philosophischen Bedingungen unseres Verständnisses von Arbeit spürt Rudolf Busl, früher Lehrer am Johann-Michael-Fischer-Gymnasium, beim 10. Burglengenfelder Gespräch für Kunst und Kultur nach. Es findet statt am Donnerstag, 8. Februar 2018, um 19 Uhr im Oberpfälzer Volkskundemuseum. Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird gebeten.

 

Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er arbeitet. In Abwandlung eines Schiller-Wortes, das eigentlich ganz im Gegenteil die Bedeutung des „Spiels“ für das Menschsein betont, spürt Rudolf Busl den philosophischen Bedingungen unseres Verständnisses von Arbeit nach. Dr. Rainer Barbey (Universität Regensburg) wird anhand von philosophischen und literarischen Texten diskutieren, ob es neben dem Recht auf Arbeit auch ein solches auf Arbeitslosigkeit gibt. Musikalisch begleitet wird der Abend von Johannes Molz (Gitarre) und Carolin Vogl (Gesang). Durch den Abend führt Dr. Sebastian Karnatz.

Der Abend wird präsentiert von der Friedrich-Ebert-Stiftung (Regionalbüro Regensburg) und dem Verein Kultur & Mehr im Städtedreieck. Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird gebeten per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. Kurzentschlossene sind selbstverständlich auch ohne Anmeldung willkommen.