Eltern-Kind-Schießen von Tannenzweig Sollbach

Fünfzehn Jungschützen und ihre Eltern vom Schützenverein „Tannenzweig Sollbach“ beteiligten sich beim, zum zweiten Mal ausgetragenen, Vergleichswettkampf der Schützenjugend mit ihren Eltern.

Nach dem Schießen konnten sich die Kinder und Jugendlichen mit, vom Verein spendierten, Pommes stärken. Geschossen wurde mit Licht-, Luftgewehr  und -pistole, wobei hier der Schützennachwuchs die Disziplin vorgab, mit der er gegen seinen Vater, Mutter, Opa oder Tante antrat. Es wurden zehn Schuss auf Zehntelwertung im Finalmodus abgebeben, wovon der beste Schuss zählte. Finalmodus bedeutet, dass die beiden Gegner direkt nebeneinander, zur gleichen Zeit, schossen.

Der Sportleiter Herbert Hartl gab nach jedem Schuss den Zwischenstand durch und die Zuschauer applaudierten lautstark und feuerten ihre Teams an. Im Gegensatz zum letzten Jahr konnten die ungeübteren Eltern gegen ihre durchtrainierten Kinder selten punkten. Obwohl die Eltern gegen ihre Zöglinge mit 2:0 in Führung gingen, hatten sie nie den Hauch einer Chance gegen die voll motivierten Jungschützen, die mit 11:4 ihren Vorjahreserfolg wiederholen konnten. Somit wird wieder die Schützenjugend auf dem Wanderpokal verewigt.

Folgende Familien beteiligten sich beim ausgetragenen Eltern-Kind-Schießen: Die Familien Fröschl, Laubinger, Stompe, Sachs, Schächerer I und II, Dauch, Ehemann, Windl, Glück, Weinfurtner, Hartl und alle Teilnehmer wollen im nächsten Jahr wieder, zum spannenden Familienwettkampf, antreten. Eine Gruppe von Müttern will bis dahin die Zeit nutzen und an den Donnerstag- bzw. Freitagschießabenden trainieren, um der Jugend nächstes Jahr Paroli bieten zu können.

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