Aufruf zur Teilnahme am 18. Regensburger Leukämielauf

Was am 17. Oktober 1999 als spontane Idee an den Start ging, hat sich gut in der ostbayerischen Laufszene etabliert: Für den 18. Regensburger Leukämielauf am 16. Oktober auf dem RT-Gelände werden wieder über 3.000 Läuferinnen und Läufer in verschiedenen Klassen sowie Nordic Walker erwartet. Der Erlös des öffentlichen Events fließt dem Bau des Patientenhauses der Leukämiehilfe Ostbayern e.V. zu.

Kein geringerer als Fußballweltmeister Klaus Augenthaler wird am Veranstaltungstag um 12 Uhr den Startschuss für den ersten Lauf über 5,1 Kilometer geben. Um 12.45 Uhr folgen die Nordic Walker, die acht Kilometer bewältigen müssen. Einer hohen Beliebtheit erfreut sich auch der Kinderlauf, der um 13 Uhr „angeschossen“ wird. Um 14.15 Uhr schließlich folgt der Lauf über die Langstrecke von 10,2 Kilometern. Klaus Augenthaler ist ebenso wie Armin Wolf Botschafter der Leukämiehilfe Ostbayern e.V.. Letzterer schickt  wieder sein Laufteam ins Rennen, das sich zum wiederholten Mal für die Leukämiehilfe und das geplante Patientenhaus stark macht.

Über 2.300 Läuferinnen und Läufer haben sich bereits über die Internet-Seite www.leukaemielauf.de angemeldet. Die Voranmeldefrist läuft noch bis Mittwoch, 12. Oktober, aber auch am Lauftag ist bis jeweils eine Stunde vor Start der Läufe eine Nachmeldung möglich. Die Startgebühren für Voranmelder betragen für Erwachsene zehn und Kinder fünf Euro.Bei Anmeldungen am Veranstaltungstag wird eine Nachmeldegebühr von fünf Euro erhoben. So lange Vorrat reicht erhält jeder Teilnehmer das ganz besondere Funktionsshirt, das 2016 in den Farben grün und blau gehalten ist. Oberbürgermeister Joachim Wolbergs, der Schirmherr der Veranstaltung und Pate der Leukämiehilfe ist, hat sein persönliches Shirt bereits erhalten.

Den möglichst schnellen Beinen der Läuferinnen und Läufer stehen in der Vorbereitung und am Lauftag zahlreiche fleißige Hände entgegen. Organisatorisch ist der LLC Marathon als bewährter und zuverlässiger Partner am Start. Ebenso wird ein professionelles Aufwärmtraining und eine kostenlose physiotherapeutische Betreuung angeboten – dazu ein buntes Rahmenprogramm.  Und: Wer sich am Veranstaltungstag als möglicher Knochenmarkspender typisieren lassen will, findet mit der Stiftung Aktion Knochenmarkspende (AKB) kompetente Ansprechpartner vor Ort. 

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