Fortschritt für Bau des Landesjugendamtes in Schwandorf

Für den geplanten Bau des Landesjugendamtes in Schwandorf ist die Stadt zusammen mit der bayerischen Staatsregierung einen wichtigen Schritt vorangekommen. Das Gelände an der Fronberger Straße, Ecke Marktplatz (ehem. „Beer-Häuser") soll das Bürogebäude aufnehmen.

Lange war unklar, ob das künftige Gebäude in einer dem übrigen Stadtbild entsprechenden geschlossenen Weise errichtet werden kann oder ob zwischen den schon bestehenden Häusern und dem Neubau ein Streifen unbebauter Fläche und damit eine Lücke freibleiben würde.

Mit Unterstützung durch den Schwandorfer Stimmkreisabgeordneten Alexander Flierl sowie durch den CSU-Ortsverband Schwandorf konnte nun eine Lösung für eine geschlossene Bauweise erreicht werden. Flierl sowie der Schwandorfer Oberbürgermeister Andreas Feller und die Schwandorfer CSU-Vorsitzende Martina Engelhardt-Kopf konnten sich am Mittwoch zusammen mit Bayerns Bauminister, Dr. Hans Reichhart über die
entsprechende Entscheidung freuen.

Bei einem Besuch im Landtag dankten Feller und Flierl dem Staatsminister dafür, „eine umsichtige Bebauung im Konsens mit den städtebaulichenAnforderungen" befürwortet zu haben. Die bayerische Staatsregierung betreibt seit Jahren die Verlagerung von Ämtern und Behörden aus den Metropolregionen in die Fläche hinein. Dadurch
soll ein Signal für die Stärkung des ländlichen Raums gesetzt und überflüssiger Pendelverkehr reduziert werden.


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