Freisprechung der Friseurinnung

Jacqueline Dorrer wohnt in Windmais (Gemeinde Bodenwöhr) und hat im Salon Achhammer in Schwandorf das Friseurhandwerk erlernt. Die Prüfung schloss sie mit der Gesamtnote „zwei“ ab. Jacqueline Dorrer war damit die beste der 15 Absolventinnen,   die bei der Freisprechungsfeier der Friseurinnung am Mittwoch im CMT Charlottenhof die Zeugnisse erhielten. „Talent, Schule, Betrieb, Freund und Familie“. In dieser Reihenfolge nennt sie die Garanten für den Erfolg.

Jacqueline Dorrer will noch ein paar Monate im Ausbildungsbetrieb arbeiten und dann die Meisterprüfung machen. Dazu wünschten ihr Obermeister Bernhard Dräxler, Kreishandwerksmeister Christian Glaab, Landrat Thomas Ebeling und der Regionalgeschäftsführer der „IKK classic“, Josef S. Mirbeth, viel Erfolg. 

Alle 15 Absolventen der Friseurinnung haben die Prüfung bestanden und erhielten die Abschlusszeugnisse. Im Gegensatz zu den Malern- und Lackierern, von denen vier die Prüfung noch einmal machen müssen. Zehn dagegen haben bestanden, darunter zwei Damen. Das Friseurhandwerk dagegen ist weitgehend „weiblich“. Hier ließ sich nur ein männlicher Jugendlicher ausbilden.

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