Regensburg. Im Vorfeld der geplanten Bombenentschärfung durchgeführte oberflächliche Grabungen für die für Donnerstag geplante Freilegung sowie weitere Sondierungsarbeiten haben ergeben, dass es sich bei dem Fund in Kumpfmühl nicht um einen Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg handeln kann. Einleitung

Vielmehr geht der Sprengmeister davon aus, dass der vorhandene Bombentrichter mit Sperrmüll, unter anderem einer eisernen Badewanne, aufgefüllt worden ist.

Die für morgen, Donnerstag, 8. Juli 2021, geplante Evakuierung eines 400 bis 500 Meter großen Bereichs rund um den Fundort ist damit abgesagt worden.

Die Stadt bittet für die entstandenen Unannehmlichkeiten um Verständnis.