Seit mittlerweile 20 Jahren kennen Verbraucher die Ernährungsempfehlung, fünf Portionen Gemüse und Obst täglich zu essen. Hier gibt’s jetzt eine ungewöhnliche, leckere Methode.
Seit 20 Jahren macht der im Jahr 2000 unter anderem von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) und der Deutschen Krebsgesellschaft gegründete Verein "5 am Tag" auf die Vorteile von frischer Pflanzenkost aufmerksam.
Auch wenn viele Menschen der Empfehlung vertrauen und versuchen, sie umzusetzen, fällt das im Alltag manchmal nicht leicht. Frische Früchte oder ein knackiger Rohkostteller sind eben in der üblichen Hektik nicht immer greifbar. Oft wird wochentags auch gar nicht mehr selbst gekocht, sondern auf Kantinen- oder geliefertes Essen oder einen schnellen Snack zwischendurch gesetzt.
Dabei ist es gar nicht so schwer, seinen Gemüse- und Obstverzehr anzukurbeln, besonders wenn man ein paar kleine Tricks kennt. Denn zwar ist Frisches immer am besten, es gibt aber durchaus gute Alternativen, die gelegentlich die ein oder andere der täglichen Portionen ersetzen können.
Gutes aus Truhe oder Dose
Bei Mahlzeiten zu Hause ist der Griff zu Gemüse oder Obst zwar einfacher als unterwegs, aber oft ist trotzdem nicht immer etwas vorrätig. Das liegt auch an der meist nur recht kurzen Haltbarkeit von frischem Grünzeug. Zum Glück gibt es dafür gute Lösungen.