Regenstauf. Das wunderschöne gusseiserne Kreuz in der Nähe des Oberhofes, das mutmaßlich von übermütigen Passanten zerbrochen worden war, steht wieder. Es wurde kurz über der Platte mit der Mutter Gottes abgebrochen. Wahrscheinlich war ein Unbekannter auf den Findling gesprungen und wollte sich am Kreuz festhalten. Dabei brach es.
Fred Wiegand, der die Flur- und Kleindenkmäler in Regenstauf betreut, hat es wieder reparieren lassen. Diese alten gusseisernen Kreuze sind schwer zu schweißen. Dies machte Hans Schmid von der Fa. Elmotec in Regenstauf. Er hatte noch Gusselektroden und das passende Schweißgerät dazu.
Steintechniker Christian Viehbacher war für den Aus- und Einbau des Kreuzes verantwortlich. Nun steht es wieder an seinem angestammten Platz. Neben einer Bank. Ein wunderschöner Ort zum Innehalten.