Das Vermögen vieler Immobilieneigentümer steckt zu einem großen Teil im Eigenheim. Was können sie tun, wenn sie im Ruhestand auf das "Betongeld" angewiesen sind, weil die Einnahmen aus der Rente zu gering sind? Zwei Lösungen bieten sich dabei an: der Verkauf der Immobilie oder ihre Verrentung.
Ein Verkauf empfiehlt sich, wenn die Senioren nicht an der vertrauten Umgebung hängen oder die Nachkommen weit weg wohnen und man gerne in ihre Nähe ziehen möchte. Ebenso ist es möglich, dass Haus und Garten nach dem Auszug der Kinder viel zu groß geworden und ohne Hilfe nicht mehr zu bewirtschaften sind. Dann ist es sinnvoll, sich von der Immobilie zu trennen.
Die große Mehrheit der Senioren möchte jedoch zu Hause wohnen bleiben. Ein Auszug kommt für sie nicht infrage. Dann bietet sich eine Verrentung an: Dabei wird die Immobilie verkauft, im Gegenzug bekommen die Senioren ein lebenslanges Wohnrecht und eine lebenslange Rente. Beide Rechte werden an erster Stelle im Grundbuch verankert. Statt regelmäßigen monatlichen Zahlungen sind auch Einmalbeträge ebenso wie eine Kombination aus Monatsrente und Einmalzahlung möglich. Durch die Absicherung im Grundbuch gilt die Immobilienrente als eine besonders sichere Finanzierung des Alters. Und wie bei einem klassischen Verkauf profitieren die Eigentümer von den aktuell boomenden Eigenheimpreisen. Mehr Informationen gibt es beispielsweise unter www.deutsche-leibrenten.de.