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Regensburg. Am Dienstag, 16.10.18, gegen 17.00 Uhr ereignete sich auf der A 3, Fahrtrichtung Passau, zwischen AK Regensburg und der Anschlussstelle Universität, ein Auffahrunfall zwischen einem Sattelzug und einem Lkw mit Anhänger.

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Der 60-jährige deutsche Fahrer eines Sattelzuges fuhr aus noch ungeklärter Ursache auf einen vorausfahrenden Lkw mit Anhänger auf. In der Folge des Aufpralls kam der Sattelzug nach rechts von der Fahrbahn ab und fuhr eine Böschung hoch. Dabei kippte der Sattelanhänger zur Seite. Der Fahrer des Sattelzuges wurde bei dem Unfall schwer, der Beifahrer im unfallbeteiligten Lkw leicht verletzt. Die Verletzten wurden durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus eingeliefert. Am Sattelzug entstand Totalschaden, der Anhänger am Lkw wurde ebenfalls stark beschädigt und war nicht mehr fahrbereit. Der Gesamtschaden an den beteiligten Fahrzeugen dürfte sich nach einer ersten Schätzung auf mehr als 50.000 Euro belaufen. Der Verkehr wurde einspurig an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Es bildeten sich zeitweilig Rückstauungen bis zur Anschlussstelle Sinzing. Zur Absicherung der Unfallstelle, für Rettungs- und Säuberungsmaßnahmen waren Rettungsdienst, die Berufsfeuerwehr Regensburg und die Freiwillige Feuerwehr Pentling, sowie die Autobahnmeisterei Pollenried im Einsatz. An der Unfallstelle liefen von der Sattelzugmaschine Betriebsstoffe aus, die zu einem Teil ins Erdreich gelangten. Es wurden diesbezüglich Fachbehörden zur Begutachtung beigezogen. Über weitergehende Maßnahmen wird am Mittwoch entschieden. Eine Gefahr für Boden oder Grundwasser bestand zu keinem Zeitpunkt. Der Sattelzug und der Anhänger des Lkw mussten durch ein Bergeunternehmen abgeschleppt werden. Um 21.40 Uhr konnten die Fahrbahnen wieder freigegeben werden.

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