Große Freude: Asklepios-Neubau im Städtedreieck eröffnet

Große Freude herrschte beim Festakt zur Eröffnung des Neubaus der Askepios-Klinik im Städtedreieck. Nach knapp 24 Monaten Bauzeit konnte er nun in Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste offiziell seiner Bestimmung übergeben werden.

 

Oder wie Chefarzt Dr. Bernhard Kellner es in seiner Festrede mit einem Augenzwinkern formulierte, „die Freude ist deshalb so groß, weil die Vorfreude so lange gedauert hat“. Damit spielte er auf die lange Baugeschichte an, denn die ersten Pläne zur Sanierung der Klinik wurden bereits im Jahr 2011 unmittelbar nach der Übernahme durch den Asklepios-Konzern erstellt.

Auf einer Größe von 3.278 Quadratmetern sind unter anderem eine hochmoderne Intensivstation und vorübergehend die Notaufnahme untergebracht. Im ersten Stock befindet sich die Privita-Komfortstation. Ein Bereich mit 18 Ein- und Zweibettzimmern, die höchsten Ansprüchen gerecht werden. „Genesen wie im Hotel“ lautet dort das Motto. Die Zimmer sind groß und lichtdurchflutet und mit allerlei Annehmlichkeiten ausgestattet. „Die Kosten für die Unterbringung übernimmt bei Privat- und Zusatzversicherten Patienten die Krankenkasse, die Zimmer können aber auch von Selbstzahlern belegt werden“ erklärt uns Geschäftsführer Felix Rauschek.

Der Bürgermeister von Burglengenfeld, Thomas Gesche, brachte, stellvertretend für seine Bürgermeisterkolleginnen aus Teublitz und Maxhütte-Haidhof, seine Freude über das klare Bekenntnis der Fa. Asklepios zum Standort Städtedreieck zum Ausdruck. Zum Dank überreichte er der „Klinik mit Herz“ ein Bild.

Landrat Thomas Ebeling erinnerte daran, dass das Haus im Jahr 2010 vom Asklepios-Konzern übernommen worden ist und sich in den letzten Jahren vom Kreiskrankenhaus zum modernen Gesundheitsdienstleiter gewandelt hat. Auch er würdigte die enorme Investition in Höhe von 17 Millionen Euro, die in den Neubau gesteckt wurden und wertet dies als klares Standortbekenntnis und richtungsweisende Entscheidung für die Zukunft. Durch den Neubau habe sich das medizinische Leistungsspektrum noch einmal enorm verbessert, wie Felix Rauschek betonte. Obwohl die Klinik modernste medizinische Versorgung bietet, bleibe die persönliche Betreuung der Patienten nicht auf der Strecke, so der Geschäftsführer.

Die Asklepiosklinik im Städtedreieck ist baulich und medizinisch „up to date“, so Festredner Dr.Kellner. Er dankte besonders den Bauarbeitern und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die an der Planung, Errichtung und Einrichtung des Neubaus massgeblich beteiligt waren. „Es ist eine Investition in die Zukunft und eine Aufwertung des Städtedreiecks“,so der Chefarzt. Passend umrahmt wurde der Festakt von Dr. Franz-Josef Riedhammer und seinem Sohn Dr. Riedhammer mit Musik von Georg Friedrich Telemann, der als gebürtiger Saltendorfer, ein berühmter Sohn des Städtedreiecks ist.

 

 

 

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