Aus einem Raum zwei Zimmer machen

Amberg. Wenn Äpfel oder Zwetschgen im heimischen Garten reifen, fällt immer wieder Fallobst an. Während „gute“ Früchte, die nicht faulig sind, noch problemlos weiterverarbeitet werden können, ist das „schlechte“ Fallobst nicht mehr zu gebrauchen und muss vom Gartenbesitzer entsorgt werden.

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Der eigene Komposter oder die Biotonne sind hier für kleinere Mengen ideal.
Reichen die Kapazitäten nicht aus, wird das Fallobst oft in den Grüngutcontainern an den Containerstandorten im Stadtgebiet entsorgt. „Dies ist jedoch nicht zulässig“, informiert Ingolf Just von der Abfallberatung der Stadt Amberg. „Das Fallobst endet dort als stinkender Matsch, der Wespen anzieht und von den Greifern der Entsorgungsfahrzeuge nicht vollständig aufgenommen werden kann“, so Just weiter.
Für Fallobst stehen an beiden Amberger Wertstoffhöfen große Biotonnen zur Verfügung. Dort können neben dem Fallobst auch Speisereste aus privaten Haushalten kostenlos entsorgt werden, die auf dem heimischen Kompost nichts zu suchen haben.

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