Asklepios mit neuem Kaufmännischem Leiter

Dr. Tobias Nemmer ist neuer Kaufmännischer Leiter bei den Asklepios Kliniken Niederbayern/Oberpfalz. In den Aufgabenbereich des promovierten Betriebswirts fällt die Verantwortung für die Bereiche Finanzbuchhaltung, (Medizin-)Controlling, Patientenabrechnung, Personal und Einkauf für insgesamt sieben Kliniken und zwei Medizinische Versorgungszentren.

 

„Dr. Nemmer besetzt damit eine Position, die es in der Region bislang so nicht gab“, erklärt Regionalgeschäftsführer Dr. Boris Rapp, dem der Kaufmännische Leiter zuarbeitet. Ziel der neu geschaffenen Stelle sei es einerseits, einen Ansprechpartner für die Kliniken bei Verwaltungs- und Managementaufgaben zu bieten, zum anderen die stärkere Vernetzung der Kliniken in der Region – gerade auch bei internen Prozessen. „Wir haben so viel Potential in unseren Verwaltungen, da kann jedes Haus vom Wissen der anderen profitieren. Das gilt es zu bündeln. Ich bin sicher, dass Dr. Nemmer diese neue Stelle gut mit Leben füllen wird“, so Dr. Rapp weiter.

Der freut sich schon auf seine Aufgabe: „Ich habe mich bereits während des Studiums und anschließend in der Wirtschaftsprüfung bzw. Unternehmensberatung stark auf das Gesundheitswesen spezialisiert. Ich kenne die Kliniklandschaft gut und bin in der Region verwurzelt.“ Als Führungskraft hat er auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Blick: „Nur in einem angenehmen Betriebsklima mit optimalen Arbeitsbedingungen lassen sich gute Ergebnisse erzielen“, sagt Dr. Nemmer.

Der 30-Jährige studierte an der Fachhochschule Regensburg Betriebswirtschaft und absolvierte anschließend den Masterstudiengang Health Care Management an der TU Dresden. Promoviert hat er an der Universität Hohenheim zum Thema: „Der Einfluss des Aufsichtsrats auf den Unternehmenserfolg öffentlicher Krankenhäuser“. Seine Freizeit verbringt der Miltacher am liebsten beim Sport.

Asklepios Niederbayern/Oberpfalz

Zum Verantwortungsbereich von Dr. Nemmer zählen die Kliniken in Lindenlohe, Bad Abbach, Burglengenfeld, Oberviechtach sowie die Reha-Einrichtungen in Bad Abbach, Schaufling und Aidenbach. Außerdem eine Privatklinik mit angegliedertem Fünf-Sterne-Hotel in Bad Griesbach sowie die beiden Medizinischen Versorgungszentren in Cham und Bad Kötzting.  In Zahlen heißt das: 1.850 Mitarbeiter sowie 28.500 stationäre Fälle in der Akutbehandlung und der Rehabilitation pro Jahr.

 

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