Regensburg investiert in den Straßenerhalt

Die Stadt Regensburg investiert jedes Jahr etwa 3 Millionen Euro in den Erhalt von Straßen, Geh- und Radwegen. Durch die vielfältige Beanspruchung von beispielsweise Verkehr oder Witterung sind die Straßen des etwa 448 Kilometer langen Straßennetzes mal mehr, mal weniger stark beschädigt. Die kontinuierliche Pflege und Erneuerung sparen auf lange Sicht das Zwei- bis Dreifache an Erhaltungskosten ein. Im aktuellen Straßenerhaltungsprogramm, das am 27. Februar im Stadtplanungsausschuss vorgestellt wird, werden die diesjährigen Instandsetzungen und Erneuerungen detailliert aufgeführt.

„Regensburg ist eine Stadt mit einer hohen Lebensqualität und Wirtschaftskraft, die in den letzten zehn Jahren um mehr als 20 000 Einwohner gewachsen ist", beschreibt Christine Schimpfermann, Planungs- und Baureferentin, die Entwicklung der Domstadt. „Um diesem Wachstum gerecht zu werden, müssen wir für ein gut ausgebautes und gut erhaltenes Straßennetz sorgen – zu dem auch die Geh- und Radwege zählen." So erneuert die Stadt Regensburg in diesem Jahr unter anderem die Fahrbahndecken in der Jakobstraße zwischen der Neuhausstraße und dem Wiesmeierweg sowie im Graßer Weg zwischen Karl-Stieler-Straße und Unterführung an der Autobahn. Darüber hinaus werden beispielsweise die Gehwege in der Hans-Sachs-Straße und Lessingstraße erneuert und auch die Radwege in der Lilienthalstraße zwischen Kirchmeierstraße und Prüfeninger Straße und in Teilbereichen in der Donaustaufer Straße.


Diese Instandsetzungen führen zwar während der Baumaßnahmen zu Behinderungen, nach der Fertigstellung sorgen sie jedoch nicht nur für einen schnelleren Verkehrsfluss und einen geringeren Kraftstoffverbrauch, sondern vor allem auch für eine erhöhte Verkehrssicherheit. 

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