Therapiezentrum: Mehr als eine Viertelmillion Euro für Theo

Rektor Karl Weinbeck sprach mit den Eltern der Vorschulkinder über den Eintritt in die Grundschule.

Am Donnerstagabend hatte das Haus für Kinder Wald die Eltern der Vorschulkinder zu einem Elternabend eingeladen. Die stellvertretende Leiterin Carolin Schmidt begrüßte besonders Rektor Karl Weinbeck, den Referenten des Abends. Es gäbe für alle Kinder ab dem 6. Lebensjahr die Schulpflicht in Deutschland, begann Weinbeck. Das Kind könne allerdings auch noch ein Jahr zurückgestellt werden. Mitte September werden die Vorschulkinder zum ersten Mal in Wald in die Schule gehen. Weinbeck riet den Eltern, dass sich die Mädchen und Jungen außerhalb der Schule möglichst viel bewegen sollen, denn Bewegung fördere das Lernen.

Ungefähr 24 Kinder werden im September in die 1. Klasse kommen. Es sei wichtig, dass sich die Mädchen und Jungen in der neuen Umgebung wohlfühlen, deswegen freue es ihn sehr, dass hier die Zusammenarbeit zwischen Kindergarten und Grundschule so gut funktioniere. Im letzten Kindergartenjahr werden die Vorschulkinder intensiv auf den Wechsel in die Schule vorbereitet und das Schulgebäude ist ihnen nicht mehr fremd.

Wichtig für den Erfolg in der Schule sei, Freude am Lernen, man solle den Kindern kein negatives Bild von der Schule vermitteln. Auch die Neugier sei gut für einen positiven Schulstart. Rektor Weinbeck hatte viel Infomaterial mit Tipps für die Eltern dabei. Die Mädchen und Jungen müssen die kognitiven und die sprachlichen Fähigkeiten mitbringen, ebenso wie die körperlichen Voraussetzungen, die zum Beispiel beim Hör- und Sehtest ermittelt werden. Die Eltern könnten ihre Kinder auch zuhause fördern, indem sie den Gleichgewichtssinn und Rhythmus trainieren.

Allerdings sollte man ein Kind nie zwingen, sondern spielerisch lernen, riet Weinbeck. Wo es heutzutage Probleme gäbe, sei der soziale Bereich, das Verhalten in der Gemeinschaft  ist sehr wichtig. Dann erklärte der Rektor noch wie die Schuleinschreibung ablaufen werde und sprach über ein mögliches Ganztagsangebot an der Schule Wald. Abschließend dankte er dem Kindergarten, Frau Renate Gold und den Eltern für die gute Zusammenarbeit. 

Unterstützung für die Feuerwehr Burglengenfeld
Power-to-Gas: Forschungsprojekt „ORBIT“