Jugendliche gerieten hart aneinander

Amberg. Mit einer blutigen Nase endete Dienstagmittag der Streit zwischen zwei halbstarken Heranwachsenden, die sich gegenseitig in literarische Tiefen titulierten.


Die verbalen Fähigkeiten waren aber schnell erschöpft und dann ließen sie die Fäuste sprechen. Während der Rangelei ging ein 15-Jähriger zu Boden, und sein 18-jähriger Kontrahent erkannte in dieser Situation die Notwendigkeit, ihn mit dem Fuß ins Gesicht zu treten. Wie so oft waren die Streithähne beim Erscheinen der Polizei wieder beste Freunde und hatten kein Interesse an einer Strafverfolgung. 

Doch bei Körperverletzungsdelikten wird von Amts wegen ermittelt, insbesondere bei einer gefährlichen Körperverletzung, was das Treten ins Gesicht rechtlich darstellt.

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