Um diese Zahl einordnen zu können, setzen wir sie in Vergleich zu den entsprechenden Prozentzahlen in den bayerischen Regierungsbezirken:
Oberbayern 3,2 Prozent
Niederbayern 4,8 Prozent
Oberpfalz 5,0 Prozent
Oberfranken 4,5 Prozent
Mittelfranken 4,2 Prozent
Unterfranken 4,7 Prozent
Schwaben 4,0 Prozent
Die höhere Zahl in der Oberpfalz erklärt Innenminister Joachim Herrmann damit, dass die Oberpfalz im Unterschied zum restlichen Bayern von Hotspot-Geschehnissen stark betroffen war und deshalb Sondereffekte auftraten.
Das Bürgertelefon am Landratsamt Schwandorf, das unter der Telefonnummer 09431 471-150 erreichbar ist, ist nach wie vor gut ausgelastet. Es wird morgen wieder mit sechs Plätzen, die gleichzeitig erreichbar sind, starten. Zeitweise war das Bürgertelefon auf bis zu zehn Plätze ausgeweitet, um alle Anfragen möglichst zeitnah bedienen zu können.
Am Sonntag, 8. März, war der erste positive Coronavirus-Fall im Landkreis Schwandorf bestätigt worden. Genau sieben Wochen danach unterrichtet das Landratsamt in seiner 50. Mitteilung die Öffentlichkeit. Seit der Ausrufung des Katastrophenfalls am 16. März ist das Landratsamt jeden Tag, auch an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen, im Einsatz. Auch nachts ist eine Bereitschaft tätig, um, falls erforderlich, jederzeit schnell die volle Arbeitsfähigkeit herstellen zu können.
Informationen zum Coronavirus sind auf der Homepage https://corona.landkreis-schwandorf.de zusammengefasst.