Mehr als 100 Eltern besuchten den Elternabend an der Schule Schwarzenfeld, den die Schule zusammen mit dem Bündnis für Familie für Eltern von Schulanfängern veranstaltet hat. Referentin des Hauptvortrags zur Schulfähigkeit war die Schulpsychologin und Beratungsrektorin Susanne Högerl-Woog. Mit großem Interesse lauschten die Eltern ihren Ausführungen und wurden sich bewusst, wie wichtig ihr eigener Beitrag zum Gelingen des Schulstarts ist. Das Kind, so wie es ist und sich gibt, steht im Mittelpunkt und muss in seiner Entwicklung und seinem Wachsen befähigt werden, eigenverantwortlich die notwendigen Lernprozesse zu vollziehen.


Schulleiter Helmut Schuster begrüßte zu Beginn der Veranstaltung auch die neuen Lehrkräfte der 1. Klassen in Schwarzenfeld, die Beratungslehrerin Christine Losch, die Erzieherinnen aus den Kindergärten sowie Elternbeiräte und Aktive des Fördervereins der Schule. Wolfgang Kifmann als Vorsitzender stellte das Wirken des Fördervereins kurz dar und sein neues Team den Eltern vor.

Erna Streit vom Kolping-Bildungswerk präsentierte die Mittags- und Nachmittagsbetreuung an der Schule, die von einem großen Teil der Eltern und Schüler seit vielen Jahren hoch akzeptiert ist.  Besonders wichtig ist die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen der Betreuung, den Eltern und der Schule.

Morena Miut vom lokalen Bündnis für Familie und Frühförderung schloss die gelungene Veranstaltung ab und lud die Eltern zu den weiteren Veranstaltungen der Vortragsreihe ein, die im nächsten Jahr ihre Fortsetzung finden wird.
Das Experiment, die Schulveranstaltung mit der des Bündnisses für Familie zusammen zu legen, hat sehr gut funktioniert und es sollte über eine Fortsetzung in gleicher Weise im nächsten Jahr nachgedacht werden.

Die Eltern konnten sich sehr viel Informationsmaterial und Anregungen für die Zeit der Schulvorbereitung mitnehmen und sind nun für den so wichtigen Übergang im Kindergarten zur Schule gut vorbereitet.