Liebe, Holz und vollelektrisch: FischerHaus feiert „Diamantene Hochzeit“ mit einer Innovation zum Fest

Bodenwöhr. Was hat Liebe mit Hausbau zu tun? Wie passen Holz und vollelektrisch zusammen? Die kurzen Antworten lauten: Alles und perfekt. Ungewöhnliche Kombinationen, die mit alten Denkmustern brechen, frühzeitig neue Chancen nutzen und so Bedürfnisse aus der innersten Mitte der Kunden erfühlen und erfüllen – das ist das Erfolgskonzept von FischerHaus. Das Traditionsunternehmen aus der Oberpfalz feiert sein 60-jähriges Firmenbestehen ganz in diesem Spirit als „Diamantene Hochzeit" mit „seinen Bau-Paaren". (Advertorial)

Und so fängt alles mit einem großen Herzen an, nicht von ungefähr das Signet, das Inhaberin und Geschäftsführerin Barbara Fuchs entwickelt hat. Seit 15 Jahren, immerhin einem Viertel der Werksgeschichte, leitet die Innenarchitektin das Unternehmen. Schon früh fiel ihr auf, dass es fast immer Paare waren, die sie zu Beratungs- und Verkaufsgesprächen traf. „Die Liebe ist überhaupt der mächtigste Baustoff", sagt sie deshalb. Aus Bauherren wurden in ihrer Firma folgerichtig Bau-Paare.


Barbara Fuchs und technischer Geschäftsführer Markus Leppin.

So eine Beziehung ist immer etwas sehr Individuelles. Von ein paar Konstanten abgesehen, ergibt das Zusammenspiel zweier für sich genommen bereits einzigartiger Charaktere einen ganzen Kosmos voll von Sehnsüchten, Abneigungen, Wünschen und Lebenseinstellungen. Barbara Fuchs erkannte: Diese Dynamik kann sich nicht in Häusern von der Stange entfalten. Sie brach mit der heute noch weit verbreiteten Philosophie im Fertigbau, dass Vorfertigung gleich Uniformität bedeuten müsse. Stattdessen setzt sie – sehr erfolgreich – seit vielen Jahren auf das, was Betriebswirtschaftler „Mass Customization" nennen.

Magische Momente

Ein furchtbar profaner Ausdruck für die magischen Momente, wenn Bau-Paare aus den Ideen im vorderen Kopf, dem Budget-Rahmen im Hinterkopf, dem Gefühl im Bauch und dem Feuer der Leidenschaft gemeinsam mit den FischerHaus-Planern ihren individuellen Haus-Traum zu etwas Greifbarem formen. Und dabei trotz der individuellen Ausgestaltung die wirtschaftlichen und zeitlichen Vorteile einer kompletten Vorfertigung im Werkgenießen. Der Planer selbst ist dabei Coach, Motivator, Realist, Therapeut und faire Informations-Instanz in einem.

Galerie: Kundenhäuser fürs private oder als Anleger-Glück in der Mehrfamilien-Variante.


Die Kunst, die persönlichen Kunden-Vorstellungen von den eigenen vier Wänden dank hochwertiger Technologie und viel handwerklichem Know-how Realität werden zu lassen, reichte Barbara Fuchs aber nicht. Das liegt an ihren Genen. Sie gehört der Baubranche in der dritten Generation an. Gemeinsam mit ihrem Vater Reinhard war ihr von Anfang an bewusst, dass der Immobilien-Sektor künftig nicht mehr ohne Nachhaltigkeit auskommen würde. Der Clou lag auch hier, lange bevor andere begannen, ähnlich zu denken, in der Kombination: Umweltschutz geht am besten dort, wo er sich rentiert. Für die Bau-Paare ebenso wie für den Planeten.

FischerHaus darf sich daher bereits seit zehn Jahren Effizienzhaus 40-Experte nennen. Der höchste KfW-Förderstandard, den es in Deutschland und wohl auf der Welt gibt, ist bei den Holzhaus-Bauern aus der Oberpfalz daher längst Standard für die Gebäudehülle.


CasaMina in Poing.

Innovationsschub: Das Elektrohaus CasaMina

Mit dem Musterhaus „CasaMina" ist der bislang komplexeste Gedankengang des innovativen Unternehmens Realität geworden. Bei heftigem Schneetreiben wuchs es dank höchst professioneller Vorfertigung und eingespielter Baustellen-Teams im Februar innerhalb von nur drei Tagen in Poing bei München in die Höhe. „Bei dieser neuen vollelektrischen Haus-Variante haben wir zwei zentrale Herausforderungen bewältigt: Energie Speichern und mit Intelligenz Sparen – ohne Komfort-Verzicht", erläutert Markus Leppin, der technische Geschäftsführer, der neben seiner Tätigkeit für FischerHaus einen Lehrstuhl an der Technischen Hochschule Rosenheim innehat.

Bei dem Haus CasaMina kommen alle Verantwortlichen der Firma ins Schwärmen. Es nutzt den Fußboden als Massespeicher. Dieser wird durch den eigens erzeugten Ökostrom beheizt. Die Zeitverzögerung – oder Phasenverschiebung, wie Fachleute sagen – zwischen der Sonneneinstrahlung auf dem Dach und der Abgabe der Energie an den Raum, wenn es draußen schon wieder kühler wird, ist ein unglaublicher Effekt der perfekt gedämmten Gebäudehülle.

Dazu kommen die Wärmepumpe für das Brauchwasser, die intelligente Vernetzung mit dem „Loxone"-Energiemanagement (Energieverteilung nach Wetterlage) und eine hochmoderne Haus-Automation mit Sicherheitskonzept.

CasaMinas Herz ist rot, kompakt und wirkt wie eine Wunderkiste. Darin befindet sich – bis ins Detail vorinstalliert – die komplette Haustechnik als platzsparendes Modul, das vor Ort nur noch eingebaut und angeschlossen werden muss. Fertig ist das erste „Elektrohaus" aus dem Herzen Bayerns.

Ohne Herz ist alles nichts

Mit derlei innovativen Ansätzen macht FischerHaus seit vielen Jahren von sich reden. Sei es durch die Etablierung des höchst geförderten Mehrgenerationen-Baus (Generation X), durch die Entwicklung des Sysco-Gebäudekonzepts (Holz-Beton-Hybridbauweise für den Geschosswohnungsbau als Kapitalanlage) oder durch die Umstellung der eigenen Produktion auf reinen Naturstrom (918.000 kWh pro Jahr durch PV und Wasserkraft am Werksgelände; gut die Hälfte davon speist das Unternehmen ins öffentliche Netz). Mit seiner Produkt-Palette, der Produktionsweise und dem bienenfreundlichen, grünen Produktionsstandort (ein Hektar öffentlich zugänglicher Park) gewann Fischerhaus 2019 den Zukunftspreis Umwelt des Landkreises Schwandorf.

Ohne Herz ist aber alles nichts. Darum hält FischerHaus über Jahre hinweg den Kontakt zu seinen Bau-Paaren und kümmert sich um ihre Fragen und Anliegen. Darum gibt es für künftige Bau-Paare ein Kartenspiel für ein prickelndes Bau-Date, an dessen Ende der Traum vom eigenen Haus schon viel an Kontur gewonnen hat. Und nicht zuletzt deshalb bekam FischerHaus 2020 von Focus Money die Auszeichnung als „Fairster Fertighaus-Anbieter Deutschlands".

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