Autos der Caritas-Sozialstation erhielten den kirchlichen Segen.

Unterwegs zu den pflegebedürftigen Menschen: Jeden Tag verrichten die Schwestern der Caritas-Sozialstation Nittenau-Bruck ihren wertvollen Dienst, leisten ambulante Pflege. Somit können die meist alten Menschen so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden versorgt werden. Häufig werden sie bereits sehnsüchtig erwartet, bilden sie doch die Brücke zur Außenwelt bei der individuellen Versorgung. Unabdingbar sind dabei die Autos, die sie für ihren Beruf benötigen.

 

Morgens, nachmittags und abends sind die Schwestern unterwegs. Mit fünf knallroten Gefährten, die auf den Namen „Karl“ hören und aus dem Hause Opel stammen, legen sie im Monat durchschnittlich 8.000 Kilometer zurück, informierte Altbürgermeister Julius Schmatz, Geschäftsführer der Sozialstation Nittenau-Bruck. Hinzu kommt noch ein weiteres Auto, das für die Hospizinitiative im Einsatz ist. Hier kommen im Monat durchschnittlich 1.500 Kilometer zusammen.

Die Caritas-Schwestern freuen sich über die beiden neuen Gefährte. Pfarrer Adolf Schöls (links) spendete
den kirchlichen Segen, im Beisein von Caritas-Geschäftsführer Julius Schmatz (rechts) und den Sponsoren.
(c) by Ingrid Schieder

Zwei neue Autos wurden nun als Ersatz für die in die Jahre gekommenen Pkws in den Dienst genommen. Zwölf Jahre alt und mit einer Laufleistung von 125.000 Kilometer brachte das eine Auto zusammen, das andere war neun Jahre lang in Betrieb, am Ende waren es 155.000 Kilometer. Weitreichende kostspielige Schäden machten eine Nutzung wirtschaftlich unrentabel, so dass die Autos nun angeschafft wurden. Mit Beschriftung und einem Satz neuer Reifen belaufen sich die Kosten pro Kfz auf rund 11.000 Euro. Der Verein „Betreutes Wohnen daheim“ übernahm die vollen Kosten eines der Fahrzeuge, erzählte dessen Vorsitzende Brigitte Vogl. Schmatz freute sich über diese großzügige Spende. Auch für das weitere Auto konnte er Spenden entgegennehmen: Für die Raiffeisenbank Schwandorf-Nittenau übergab Vorstandsvorsitzender Thomas Stalla, für die Kolpingsfamilie Nittenau Werner Weindler jeweils die Summe in Höhe von 1.000 Euro. Auch die Krankenpflegevereine Nittenau, Fischbach, Bruck, Wald sowie die Pfarreien Nittenau und Bruck zählen zu den Sponsoren. Schmatz erinnerte auch an das Adventssingen, das der Männerchor ausgerichtet hatte und dessen Erlös ebenfalls der Aktion Caritas-Autos zugutekam. Sein Dank galt allen für ihre Unterstützung.

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Unterwegs zu den pflegebedürftigen Menschen: Jeden Tag verrichten die Schwestern der Caritas-Sozialstation Nittenau-Bruck ihren wertvollen Dienst, leisten ambulante Pflege. Somit können die meist alten Menschen so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden versorgt werden. Häufig werden sie bereits sehnsüchtig erwartet, bilden sie doch die Brücke zur Außenwelt bei der individuellen Versorgung. Unabdingbar sind dabei die Autos, die sie für ihren Beruf benötigen.

Pfarrer Adolf Schöls spendete den Neuzugängen und den Caritas-Schwestern den kirchlichen Segen. Der Ortsgeistliche als auch Julius Schmatz wünschten allzeit unfallfreie Fahrt. Schmatz sagte, dass vor kurzem ein Auto von einem bislang Unbekannten angefahren wurde. Dieser Rempler verursachte einen Schaden von 3.500 Euro, der Verursacher flüchtete.

 

 

Pfarrer Adolf Schöls spendete den Neuzugängen und den Caritas-Schwestern den kirchlichen Segen. Der Ortsgeistliche als auch Julius Schmatz wünschten allzeit unfallfreie Fahrt. Schmatz sagte, dass vor kurzem ein Auto von einem bislang Unbekannten angefahren wurde. Dieser Rempler verursachte einen Schaden von 3.500 Euro, der Verursacher flüchtete.

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