Patientin setzt Matratze in Brand

Symbolbild: (c) Jens Bredehorn, pixelio.de  -  Am Donnerstagabend setzte eine 59-jährige Patientin im Bezirksklinikum Regensburg (geschlossene Station) in ihrem Zimmer die Matratze ihres Bettes vorsätzlich in Brand. Beim Eintreffen der Berufsfeuerwehr Regensburg „glimmte“ die Matratze nur noch. Aufgrund der Rauchentwicklung wurden durch die Berufsfeuerwehr Entlüftungsmaßnahmen eingeleitet.

Die betreffende Station wurde kurzfristig geräumt. Ein Gebäudeschaden ist nicht eingetreten. Der Sachschaden an Bett und Matratze beläuft sich auf ca. 1500 Euro.
 
Drei Personen des Klinikpersonals erlitten leichte Rauchgasvergiftungen. Eine stationäre Behandlung war diesbezüglich nicht erforderlich.
 
Gegen die Brandverursacherin wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

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Nach Unfällen einfach weg