Abensberg. Bei einem schweren Verkehrsunfall mit vier beteiligten Fahrzeugen starb auf der A93 bei Abensberg in der Nacht von Samstag auf Sonntag (20./21.05.2017) ein Mensch. Sechs weitere Personen wurden – zum Teil – schwer verletzt, nach einem weiteren Mitfahrer wurde am Sonntagmorgen noch gesucht.
Ein PKW wollte am Montag von Riedenburg kommend auf der St 2231 an der Kreuzung nach Echendorf abbiegen. Dabei hat der Fahrer den Gegenverkehr übersehen.
Am Donnerstagabend gegen 20 Uhr kam es auf der A93 kurz nach dem Autobahnkreuz Saalhaupt in Fahrtrichtung Regensburg zu einem spektakulären Verkehrsunfall.
Am Mittwochabend kam es auf der A93 zwischen der Anschlusstelle Siegendorf und Elsendorf zu einem dramatischen Verkehrsunfall. Nach ersten Informationen war die Unfallursache wohl eine Kollision eines Rehs, welches von der gegenüberliegenden Fahrbahn plötzlich auf die Fahrspur sprang.
Wohl durch ein Pilotprojekt im Landkreis Kelheim ist es den Rettungskräften zu verdanken, einen schwerst eingeklemmten PKW-Fahrer aus seinem BMW mit Hilfe von Rettungsschere und Spreitzer zügig zu befreien. Dank der Rettungskarte aus einem Tablet wussten die Rettungskräfte sofort, wo sie mit schwerem Gerät bei dem 3er BMW ansetzten mussten.
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Am 22.02.2017, gegen 08:50 Uhr, ereignete sich in einem Betrieb für Hopfenverarbeitung ein schwerer Betriebsunfall.
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Drei junge Männer, im Alter zwischen 11 und 20 Jahren, sprangen in Neustadt/Do. im Ortsteil Wöhr in die Donau zum Schwimmen. Der 20-Jährige schwamm nach einigen Metern an das Ufer. Dabei verfing er sich mit den Füßen in den Algen, bekam Panik und schrie um Hilfe.
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Am Freitag, den 10.06.16, gegen 22:00 Uhr, wollte eine 38-jährige VW-Polo-Fahrerin in Langquaid auf die Staatstraße 2144 in Richtung Abensberg einbiegen. Dabei übersah sie einen Krad-Fahrer, der aus Richtung Schierling kam.
Bild: (c) by_tommys_pixelio.png - Am Donnerstag, den 11.02.2016, ging ein 22-jähriger Mann aus dem Landkreis Kelheim auf zwei Asylbewerber los. Der Mann konnte überwältigt und noch am Tatort festgenommen werden. Die Kripo Landshut hat, in enger Abstimmung der Staatsanwaltschaft Regensburg, die Ermittlungen aufgenommen.
Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg dankte Michael Herrmann, der durch seine engagierte Festhaltung eines Fahrraddiebes den Grundstein für die Festnahme eines Juwelier-Räubers aus Regensburg legte. Als Anerkennung erhielt der Kelheimer ein Dankschreiben des Polizeipräsidenten der Oberpfalz, Gerold Mahlmeister und eine Belohnung in Höhe von 100 Euro der Polizei. Zudem überreichte ihm der geschädigte Geschäftsinhaber aus Regensburg 625,00 Euro Privatbelohnung.