Ungestörter, tiefer Schlaf verbessert die Lernfähigkeit von Kindern. Den Nachweis konnte Prof. Dr. rer. nat. Jan Born durch richtungsweisende Arbeiten auf dem Gebiet der Schlafforschung erbringen.

 

 


Er kommt zu dem Ergebnis, dass nicht wie bisher angenommen die Rapid-Eye-Movement-Phase, in der der Mensch besonders viel träumt, für eine gute Gehirnleistung verantwortlich ist. Vielmehr sind es die Tiefschlafphasen, in denen das Langzeitgedächtnis mit Wissen und Erkenntnissen geradezu trainiert wird. Um die wichtigen Tiefschlafphasen zu erreichen und aus ihnen nicht zu erwachen, ist eine lockere, unverkrampfte Liegeposition enorm wichtig. Daher ist eine optimale Schlafunterlage unverzichtbar. Qualitäts-Wasserbetten entsprechen genau diesen Anforderungen.

Wasserbetten passen sich dem Körper an

Gerade Kinder lernen jeden Tag viel Neues dazu, von faktischem Wissen bis hin zu sozialen Erfahrungen, die sie im Schlaf verarbeiten und verinnerlichen. Passt sich eine Matratze schlecht an den Körper an, werden die sogenannten Druckstellen wie Wirbelsäule, Hüftknochen und Hinterkopf nicht entlastet. Die Folgen können Unruhe sowie mangelnde Ruhephasen und folglich gestörte Lern- und Erinnerungsleistungen sein. Wasserbetten passen sich dem Körper hingegen an und betten ihn ohne einzelne Druckpunkte hervorzurufen. Das Schlafen in einem Wasserbett ist daher eine hervorragende Grundlage für gute Noten und eine erfolgreiche Schullaufbahn.

Wasserbetten begünstigen das Wachstum

Ausschließlich in den Tiefschlafphasen wird das Regenerations- und Wachstumshormon STH ausgeschüttet, das für die körperliche Regeneration und Muskelbildung verantwortlich ist. Eine Studie der Universität Stanford stellt dar, dass sich das Schlafen auf Wasser positiv auf die körperliche und geistige Entwicklung von Frühchen auswirkt.

Schlafen in Wasserbetten entspricht darüber hinaus der natürlichen Entwicklung, denn jedes Baby wird aus Wasser geboren und sollte daher auch anschließend auf Wasser gebettet werden. Besonders förderlich ist es für die Formung des Kopfes von Neugeborenen. Harte Matratzen können zu einer Verformung führen, die Physiotherapie und im schlimmsten Falle die sogenannte Helmtherapie nach sich ziehen. In Wasserbetten wird dies verhindert. Darüber hinaus kann sich auch die Kinderwirbelsäule besser entwickeln: Ohne Druckpunkte wird Haltungsschäden und Rückenschmerzen vorgebeugt. (tdx)