Eine Studentin aus Regensburg buchte Mitte November über ein 2008 im Silicon Valley gegründeten Community-Marktplatz für Buchung und Vermietung von Unterkünften via Internet eine Wohnung in Rom und überwies etwa 1400 Euro Kaution und eine Monatsmiete an eine angebliche Belgierin mit finnischen Wurzeln.

Leider stellte es sich vor Ort in Rom heraus, dass diese Adresse in der italienischen Hauptstadt nicht existent ist. Die Personalie der real existierenden Finnin wurde bereits wiederholt für derlei Straftaten missbraucht. Die Polizei warnt in diesem Zusammenhang vor gutgläubigen Überweisungen.