Seit zwei Wahlperioden sitzt Karl Holmeier für die CSU im Bundestag. Die Delegierten kürten ihn am Donnerstagabend mit großer Mehrheit erneut zum Kandidaten für den Wahlkreis 234 Schwandorf/Cham.
"Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt hat uns heute darüber informiert, dass er die Baufreigabe für den vierspurigen Ausbau der B85 von Pittersberg bis zur A6/Amberg-Ost erteilt hat", schreibt der CSU-Bundestabgeordneter Karl Holmeier auf seiner Facebook-Seite.
Die Biotechnologie ist der Sammelbegriff für eine Vielzahl von Verfahren, Produkten und Methoden, bei denen Bakterien und Enzyme zum Einsatz kommen. Etwa bei der Verarbeitung von Milch zu Joghurt und Käse, bei der Reinigung von Abwässern in Kläranlagen oder bei der Ermittlung der Erbinformationen. Seit acht Jahren ist der zweistöckige Truck des Bundesforschungsministeriums im ganzen Land unterwegs und bietet Jugendlichen die Möglichkeit, unter wissenschaftlichen Bedingungen zu arbeiten. Der Schwandorfer Oberstudienrat für Biologie und Chemie, Markus Anthofer, hatte das „BIOTechnikum“ angefordert, der Bundestagsabgeordnete Karl Holmeier die Kontakte hergestellt.
Das politische und das historische Berlin waren das Ziel einer politischen Informationsfahrt, zu der der Bundestagsabgeordnete Karl Holmeier geladen hatte. Vom 14. bis 18. August 2016 brach die Reisegruppe mit Teilnehmern aus den beiden Landkreisen Cham und Schwandorf nach Berlin auf. Unter den Teilnehmern waren auch einige Mitglieder der beiden JU-Kreisverbände Schwandorf und Cham.
Der CSU-Bundestagsabgeordnete für den Bundestagswahlkreis Schwandorf/Cham sowie verkehrs- und energiepolitischer Sprecher der CSU-Landesgruppe, Karl Holmeier, hat mit dem Schwandorfer Oberbürgermeister Andreas Feller (ebenfalls CSU) die für die Region Schwandorf wichtigen Infrastrukturprojekte besprochen. Im
Mittelpunkt standen der Energieleitungsausbau mit der Gleichstrompassage Süd-Ost und dem Ostbayernring sowie der Ausbau der wichtigen Verkehrsader B 85.
Der CSU-Bundestagsabgeordnete für den Bundestagswahlkreis Schwandorf/Cham und verkehrspolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe, Karl Holmeier, hat am Donnerstag von Vertretern der Tschechischen Bahn AG das „Memorandum über eine gegenseitige Zusammenarbeit zwischen den Gesellschaften České dráhy, a.s. (Tschechische Bahn AG) und ČD Cargo, a.s. und Správa železniční dopravní cesty (Staatliche Organisation Verwaltung der Eisenbahnverkehrswege)“ überreicht bekommen. Mit dem Memorandum werden auf tschechischer Seite die Weichen für den Ausbau der „Metropolenbahn“ von München/Nürnberg über Schwandorf, Cham, Furth im Wald und Domažlice nach Prag gestellt.
Das „Gemeinsame Zentrum der deutsch-tschechischen Polizei- und Zollzusammenarbeit“ ist für eine 810 Kilometer lange Grenze zuständig, davon 357 Kilometer in Bayern und 452 Kilometer in Sachsen. An den beiden Standorten Schwandorf und Petrovice sind 100 Mitarbeiter beschäftigt, die bei der Verbrechensbekämpfung eng zusammenarbeiten.
Wenn ein Minister 15 Millionen Euro dabei hat, wird er in der Regel nicht gehaut. Alexander Dobrindt, im Bund für Verkehr und Infrastruktur, damit auch für Internet zuständig, war sich am Montag aber nicht ganz sicher. Im Landratsamt Cham war sein Entwurf des Bundesverkehrswegeplans nicht gut angekommen (siehe eigener Artikel). Dafür fördert der Bund nun zusammen mit dem Freistaat den Ausbau des schnellen Internets im ganzen Kreis Cham - also auch zu jenen weißen Flecken, die das allseits gelobte bayerische Förderprogramm bislang nicht erreicht hatte. In der Konsequenz heißt das jetzt: flächendeckend Glasfaser "bis 2018", wie Landrat Franz Löffler sportlich forderte. Den symbolischen Glasfaserstrang, den es als Geschenk gab, setzte er dann auch nicht als Waffe gegen Dobrindt ein, auch wenn der Minister so etwas nach seinen eigenen Worten anfänglich befürchtet hatte.