Zum Glück: Keine dritte Fliegerbombe gefunden

Kümmersbruck. Auf einem Grundstück wurden bereits 2019 zwei Fliegerbomben aus dem zweiten Weltkrieg gefunden und entschärft. Am 26. Juni startete die medial angekündigte Untersuchung einer dritten Verdachtsfläche plangemäß gegen 10 Uhr.


Der Sprengmeister gab nach ca. 45 Minuten schnell Entwarnung. Bis in ca. 1,80 Meter Tiefe hatte sich der Bagger vorgearbeitet, doch eine dritte Fliegerbombe lag dort nicht im Boden. Zwar wurden Bombensplitter, eine Patronenhülse und Metallteile in dem ehemaligen Bombenkrater aufgefunden, der verdächtige Gegenstand erwiese sich jedoch als übereinanderliegende Stein-Schroppen.

Die großflächig vorbereitete Evakuierung mit über 200 Einsatzkräften der Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten konnte abgesagt werden.

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