Tag der alten Haustierrassen im Oberpfälzer Freilandmuseum

Regensburg. 727 Titel konkurrierten 2017 darum, eines der 25 „Schönsten deutschen Bücher“ zu werden. Dabei ist es gar nicht einfach schön zu sein. Wie sagte Sharon Stone einmal in einem Interview: „Es ist gar nicht leicht, so schön zu sein, wie man aussieht.“ Genau das zeichnet die 25 Schönheiten, die 25 „Schönsten deutschen Bücher“, aus. Sie sind vorbildlich in Gestaltung, Konzeption und Verarbeitung und zeigen eine große Bandbreite gestalterischer und herstellerischer Möglichkeiten.

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Die prämierten Bücher setzen Zeichen und zeigen wichtige Trends und Strömungen der deutschen Buchproduktion. In jeder der fünf Kategorien „Allgemeine Literatur“, „Fachbücher, Wissenschaftliche Bücher, Sachbücher, Schulbücher“, „Ratgeber“, „Kunstbücher, Fotobücher, Ausstellungskataloge“ und „Kinderbücher, Jugendbücher“ gibt es je fünf Preisträger.

Seit 1966 begleitet die Stiftung Buchkunst mit Sitz in Frankfurt am Main und Leipzig kritisch die deutsche Buchproduktion. Ziel ist, die Qualität des Buches in technischer und künstlerischer Hinsicht zu fördern. Die Hauptaufgabe der Stiftung ist der Wettbewerb »Schönste deutsche Bücher«. Mit ihren Wettbewerben will die Stiftung Buchkunst den Blick der Öffentlichkeit über den Inhalt hinaus auf buchgestalterische unduchherstellerische Spitzenleistungen lenken und damit dem Medium Buch und seiner Form zu mehr Aufmerksamkeit verhelfen.

Zur Teilnahme zugelassen sind Bücher aus deutschen Verlagen, sowie Bücher aus ausländischen Verlagen, sofern die technische Produktion ausschließlich in Deutschland erfolgte.
Um die Zukunft des Buches zu sichern, braucht es besonders innovative und zukunftsweisende Ideen.

Die ausgezeichneten Bücher, darunter auch ein Buch aus Amberg, sind vom 03. Juli bis 28. Juli 2018 im Foyer der Staatlichen Bibliothek Regensburg zu sehen.

Über die Staatliche Bibliothek:
Die Staatliche Bibliothek Regensburg zählt mit ca. 490.000 Medien zu den großen kulturellen Institutionen in Regensburg und der Region. Gegründet 1816 ist die Bibliothek mit mehr als 90.000 Drucken mit Erscheinungsjahr vor 1800, mehr als 1.000 Handschriften und Autographen sowie etwa 7.000 Altkarten eine Schatzkammer des gedruckten Kulturerbes der Region. Sie verschließt sich aber auch der Transformation des anvertrauten Wissens in das digitale Zeitalter nicht. Neben vielen anderen Digitalisierungsprojekten wurden gemeinsam mit der Bayerischen Staatsbibliothek und Google etwa 70.000 urheberrechtsfreie Drucke digitalisiert und über den Onlinekatalog zur Verfügung gestellt. Damit nimmt die Staatliche Bibliothek Regensburg eine Spitzenstellung in der Bereitstellung digitaler Medien unter allen kulturellen Institutionen in der Bundesrepublik Deutschland ein. Ferner erfüllt die Staatliche Bibliothek die Aufgabe als Archivbibliothek nach dem Bayerischen Pflichtstückegesetz für den Regierungsbezirk Oberpfalz. D.h. von jedem veröffentlichten Werk der Region wird ein Exemplar dauerhaft in der Staatlichen Bibliothek verwahrt und steht einer öffentlichen Nutzung zur Verfügung. Öffnungszeiten: Mo – Fr 9-18 Uhr, Sa 14-18 Uhr

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