Jung, ledig sucht günstiges Zimmer

Das Budget ist knapp, Wohnraum hingegen teuer, vor allem in den Ballungsräumen - für Studierende und Auszubildende liegt es daher auf der Hand, sich nach freien Zimmern in Wohngemeinschaften umzuschauen.

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Die WG als Klassiker unter den alternativen Wohnformen ist als erstes eigenes Domizil nach dem Auszug aus dem Elternhaus ungemein beliebt. Man hat seine eigenen vier Wände und teilt sich Küche sowie Bad mit den Mitbewohnern. Auf diese Weise sparen alle bares Geld. Das Aufteilen der Kosten für Miete, Strom und Heizen ist für 39 Prozent der Studierenden in Deutschland das entscheidende Argument für eine WG. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Yougov-Studie im Auftrag von E.ON mit über 1.000 befragten Studenten.

Energiekosten schätzen viele zu hoch ein

So sehr junge Menschen auf jeden Euro schauen müssen, so sehr verschätzen sie sich jedoch bei ihren durchschnittlichen Energieausgaben. Die Kosten für Computer, TV, Spielekonsole und Co. schätzten die Befragten deutlich zu hoch ein - und zwar gleich um das Zehnfache. Die Studierenden gehen laut Umfrage von jährlichen Energiekosten von rund 150 Euro aus. Tatsächlich fallen in einem deutschen Durchschnittshaushalt gerade mal zwei Prozent der Energiekosten in den Bereich der Unterhaltungselektronik, so die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen. Die gute Nachricht von E.ON-Geschäftsführer Wolfgang Noetel: "Das macht bei einem Durchschnittshaushalt etwa 18 Euro pro Jahr aus." Wohngemeinschaften, in denen mehrere Flachbildschirme, Hifi-Systeme und Computer gleichzeitig im Einsatz sind, liegen jedoch über diesem Schnitt.

Nebenkosten fair und transparent abrechnen

Umso wichtiger ist es, die Energiekosten gerecht unter allen WG-Bewohnern aufzuteilen und den Verbrauch exakt abzurechnen - gerade wenn häufiger mal Mitbewohner ein- und ausziehen. Speziell für diesen Bedarf von Wohngemeinschaften gibt es einen neuen Ökostrom-Tarif mit einem Stromvertrag, der jederzeit kündbar und flexibel ist. Normalerweise werden die Stromkosten nur einmal im Jahr abgerechnet - beim "WG-Strom" gibt es ohne zusätzliche Kosten noch zwei zusätzliche Zwischenrechnungen dazu, falls die Mitbewohner zwischenzeitlich wechseln sollten. Unter www.eon.de/wg-strom werden alle Details des Tarifs für Wohngemeinschaften erklärt. (djd)

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