Sturmtief „Antonia“ bescherte wenig Einsätze

Schwandorf. Der Kreisfeuerwehrverband Schwandorf zog eine Zwischenbilanz zu den Schäden, verursacht durch das Sturmtief Antonia, das über den Landkreis Schwandorf zog.


Das Sturmtief Antonia hat den Landkreis Schwandorf bis Stand, 21. Februar um 13 Uhr wenige Einsätze beschert. Im Zeitraum zwischen 20. Februar, 18 Uhr und 21. Februar um 10.30 Uhr wurden die Feuerwehren zu insgesamt neun Einsatzstellen mit umgestürzten Bäumen bzw. Baumgipfeln gerufen die zu fallen drohten.

Nennenswert war dabei eine Einsatzsituation im Stadtgebiet Nittenau, wo im Ortsteil Kaspeltshub am 21. Februar um 4.23 Uhr ein PKW mit einem bereits umgestürzten und auf der Straße befindlichen Baum kollidierte.

Der Fahrer wurde durch den Rettungsdienst versorgt. Die örtlich zuständige Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab und beseitigte den Baum. 

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