Netzwerk zum gemeinsamen Austausch gegründet

Nittenau. Die Kommunikation nach außen erhält einen immer größeren Stellenwert bei den Städten und Gemeinden. Deshalb sind in den vergangenen Jahren zahlreiche Stellen für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit geschaffen worden, so auch bei der Stadt Nittenau. Erstem Bürgermeister Benjamin Boml war es von Anfang an wichtig, die Informationen vom Rathaus und den Außenstellen an die Bevölkerung weiterzugeben und so transparenter zu werden. Seit über zwei Jahren besetzt Pressesprecherin Alexandra Oppitz die Stelle in Nittenau. In dieser Zeit konnten unter anderem das Stadtmagazin eingeführt und regelmäßig publiziert, die Homepage aktualisiert, das Stadtmaskottchen „Nittibuh" entwickelt sowie die sozialen Kanäle neu aufgebaut werden.

Doch nicht nur bei der Stadt Nittenau wurde eine Stelle für die Öffentlichkeitsarbeit geschaffen, in zahlreichen weiteren Kommunen des Landkreises Schwandorf wird immer regelmäßiger und offener kommuniziert. Das nahm sich Alexandra Oppitz zum Anlass, ein gemeinsames Netzwerk mit den interessierten VertreterInnen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu gründen. Ziel des Netzwerks ist der gemeinsame Erfahrungs- uns Wissensaustausch.

Die Beteiligung war groß und das Interesse an einem Netzwerk fand großen Zuspruch. So konnte das erste gemeinsame Treffen Mitte Mai im Nittenauer Rathaussaal stattfinden. Michael Weiß, VG Wackersdorf/Steinberg, Ulrike Pelikan-Roßmann, Stadt Burglengenfeld, Ulrike Meixner, Stadt Neunburg, Angelika Niedermeier, Stadt Maxhütte-Haidhof, Tobias Reisinger, Markt Schwarzenfeld, und Maria Schuierer, Stadt Schwandorf, folgten gerne der Einladung nach Nittenau. Bei einem gemeinsamen Austausch konnten sich die Teilnehmenden über das wichtige und umfangreiche Aufgabengebiet, die Hürden der täglichen Arbeit sowie die Vernetzung und Hilfestellung untereinander besprechen. Nach dem gemeinsamen Termin war man sich einig, dass der regelmäßige Kontakt überaus bedeutend ist und man sich in den kommenden Monat erneut treffen möchte. Im Sommer soll es dann nach Wackersdorf gehen.

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